Lettres à l’Église

Autor : Francis Chan

si Dieu façonnait votre Église locale comme Lui l’imagine, à quoi ressemblerait-elle?

Aspirez-vous à vivre quelque chose de plus avec votre communauté? Êtes-vous prêt à remettre en question votre modèle d’Église?

Francis Chan revient sur ses propres rêves et ses propres erreurs. Il repense l’Église tout en restant ancré dans les Écritures et partage les histoires de personnes ordinaires que Dieu utilise pour changer le monde. Lettres à l’Église rappelle à quel point l’Église était autrefois puissante et glorieuse et nous appelle à être à nouveau l’Église que Dieu veut que nous soyons.

Points forts:

  • une question d’actualité pertinente
  • un auteur apprécié dans des milieux très divers

Thèmes:

  • l’Église et la communauté
  • la vie chrétienne et l’engagement personnel
Chan Francis

Autor/in

Francis Chan ist am 31. August 1967 in Hongkong geboren. Er ist ein US-amerikanischer evangelikaler Pastor, Gemeindegründer, Autor und Redner. Chans Mutter starb bei seiner Geburt in Honkong. Sein Vater zog danach nach San Francisco. Als Francis sieben Jahre alt war, heiratete sein Vater wieder. Seine Stiefmutter starb zwei Jahre später bei einem Autounfall. Nach einem Jahr heiratete sein Vater nochmals. Als er 12 Jahre alt war, starb auch sein Vater an Krebs. Chan wurde zusammen mit seinen drei Geschwistern von seiner Stiefmutter Josephine aufgezogen. Sie erhielten Unterstützung von einer jüngeren Schwester seines Vaters und ihrem Mann, Marion und William Wong, und deren Kirchengemeinde. In der Highschool und auf dem College besuchte Chan christliche Jugendgruppen, die seinen Glauben förderten. Bevor er Pastor wurde, arbeitete er für Firmen wie Taco Bell, Mic Pizza, Kirby Company, Ralphs Market, Broadway, Restaurant Acapulco und als Parkettverleger. Er erwarb einen Bachelor of Arts am Master’s College und einen Master of Divinity am Master’s Seminary. Danach war er kurz als Jugendpastor tätig. 1994 gründete er mit seiner Frau Lisa und 30 Personen die Cornerstone Community Church in Simi Valley, Ventura County, Kalifornien, die dann schnell wuchs. Im Jahr 2000 hatte die Kirche 1600 Mitglieder. Chan ist auch der Gründer und Präsident des Eternity Bible College. Er hat mehrere Bücher geschrieben, von denen Crazy Love 2009 zum Bestseller wurde. 2010 begann er eine DVD-Serie zu produzieren.[2] Sein Buch Erasing hell (dt. Ausgabe: Hölle light) kann als christlich-konservative Replik auf Rob Bells kontrovers diskutiertes Werk 'Das letzte Wort hat die Liebe' angesehen werden.[3] 2011 trat Chan als Pastor der Cornerstone Community Church zurück, um eine neue Gemeinde in der Innenstadt von San Francisco zu gründen und aufzubauen. Er tritt zudem auch als Redner bei christlichen Veranstaltungen in den USA und bei Konferenzen weltweit auf. Viele seiner Predigten, Ansprachen, Auftritte und Kurzbotschaften sind über das Internet und insbesondere über Youtube abrufbar. Chan ist ein vehementer Gegner des Wohlstandsevangeliums (englisch: prosperity gospel). So bezieht er kein Gehalt als Pastor und lebt nur von einem kleinen Teil der Erträge seiner Bücher. Mit dem großen Rest – bis zu 90 % – seiner eigentlichen Einnahmen unterstützen seine Frau und er Organisationen, die sich für den Kinderschutz, die Befreiung von Sexsklaven und für die Unterstützung der Armen einsetzen. Chan ist verheiratet mit Lisa Chan, sie haben fünf Kinder und wohnen in Kalifornien.

BLF9477
9782362494772
blf éditions
224
14.0⨯21.0⨯1.7cm
286 g
2019
Letters to the Church - Crazy Love Ministries
35 Stk.
Sprache
Französisch
sentiment_neutral Das Buch ist verfügbar, aber unser Lesekomittee äussert gewisse Vorbehalte in Bezug auf den Inhalt.
Réflexion sur l’Eglise, sa vie, son but et son avenir, écrite dans un style simple, accessible et facile à lire. Francis Chan invite le chrétien à revoir sa vision de l’Eglise à la lumière des Ecritures. De nombreuses illustrations et expériences vécues renforcent le message de cet ouvrage. Il est juste de signaler qu’il y a un contraste assez marqué dans l’appréciation de cet ouvrage ; le chrétien qui le lit avec du recul l’appréciera et saura relativiser les affirmations parfois excessives de l’auteur, tandis qu’une lecture effectuée sans recul pourra amener à des attentes irréalistes vis-à-vis de son église ou de son pasteur.
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